hat sie mir was wundervolles, großartiges mitgebracht: einen Granatapfel.
Diese Frucht hat es echt in sich: außen hart, innen so saftig und so rot, so lecker und erfrischend! Allerdings so saftig, dass es kaum möglich ist, etwas davon zu essen, ohne dass es gleich eine riesen Sauerei wird…
„Wie wär’s mit Granatapfel Macarons dieses Wochenende?“ dachten wir plötzlich! Und schon hat sich Maike an die Frucht gemacht, während ich die Zutaten für den Teig vorbereitet habe.
Wir waren schon sehr aufgeregt, Maike wollte unbedingt den Prozess dokumentieren, also habe ich ihr erlaubt einige Fotos zu machen…
Es folgt jetzt eine Mini-Reportage über die Entstehung von „Granatapfel Macarons“:
Zuerst wird das Eiweiß mit dem Zucker solange geschlagen bis die Masse schön fest ist und dann wird an der Farbe gearbeitet.
Ja: so muss es sein!!!
Dann wird es zusamen mit Mandelpulver gemicht und vorsichtig gerührt, bis die Masse schön geschmeidigt ist. Jetzt muss es nur noch mit Hilfe einer Spritztüte auf das Backblech verteilt,
in den Ofen schieben, nach dem Backen etwas abkühlen lassen, die leckere Granatapfel-Füllung aus dem Kühlschrank raus holen, die Macarons damit zusamen „kleben“
und FERTIG!!!!
na gut, sooooooo einfach ist das Ganze nun auch wieder nicht, kann ja auch nicht alles verraten…
Ab Morgen auf dem Markt und im Laden zu finden!
Vielen Dank, Maike, für diese wunderbare Idee!!